Der zweiten Herrenmannschaft ist der Saisonstart geglückt. Im kurzweiligen Duell mit dem Aufsteiger vom TTC Volksen behielten die Mannen um Käpt’n Ronny mit 9:3 am Ende klar die Oberhand. Verstärkt durch Peter Heppes aus der „Dritten“ und Wilhelm aus der „Fünften“ sollte das erste Punktspiel gleichzeitig eine Standortbestimmung sein, ob die gehegten Aufstiegsambitionen gerechtfertigt sein würden.
Doppel 1 (Matze / Christian) gewann nach zwei rumpeligen ersten Sätzen 3:1, während Andi / Wilhelm (im Bild vorn) sich als Doppel 2 zwar wehrhaft zeigten und teuer verkauften, die 2:3-Niederlage jedoch nicht abwenden konnten. Wie Doppel richtig geht, zeigten Ronny / Peter, die mit einem glatten 3:0-Erfolg die 2:1-Führung herausspielten.
Am Nebentisch hielt Andi die Gäste unterdessen durch seine verdiente 2:3-Niederlage im Spiel, während Matze gegen Volksens Spitzenspieler nichts anbrennen ließ und den Tisch als Sieger verließ (3:0). Die erneute Führung baute Christian trotz 0:2-Satzrückstand dank einer taktischen Umstellung und ganz viel Einsatz auf 4:2 aus. Käpt‘n Ronny brach den Widerstand seines Gegenübers im dritten Satz und entschied das Spiel zum 5:2 mit 3:1 für sich. Peter, der anfangs etwas nervös wirkte, gewann im Verlaufe seines Spiels zunehmend an Sicherheit und erhöhte per 3:0 auf 6:2. Wilhelm, der einen Sahnetag erwischte, deklassierte seinen Gegner am Ende mit 3:0 zum „Halbzeitstand“ von 7:2.
Der zweite Durchgang begann mit Andi und einem 3:0 gegen Volksens Neubert. Karl-Heinz Brand erwies sich anschließend auch für Matze als unangenehmer Gegner, so dass Volksen noch einmal auf 3:8 verkürzen konnte, ehe Matchwinner Christian per 3:0 den Deckel auf ein auch in der Höhe verdientes 9:3 setzte.
Bereits am Freitag geht es für die „Zweite“ bei Victoria Lauenau weiter. Im Lokalderby stehen mit Peter Simon und André nicht nur zwei Stammkräfte, sondern gleichzeitig auch ein kampferprobtes Doppel wieder zur Verfügung, so dass vorsichtige Zuversicht angebracht ist, aus dem guten Saisonstart einen sehr guten machen zu können.
Andi
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